Touri Outfit in Kopenhagen
Viele Bunte Türen. Und hinter jeder wartet etwas Neues. Aufregendes und ja sogar Überraschendes. Denn hinter jeder einzelnen dieser Türen, verbirgt sich ein Kopenhagener Haushalt. Und ich muss sagen – ich bin nicht nur beeindruckt von der Stadt, sondern auch von ihren Einwohnern. Die Kopenhagener sind ein munteres Völkchen. Fahrradfahrende Entdecker, hilfsbereite Retter und aufrichtige Zuhörer. Geschmack für Einrichtung und Stil bringen sie auch mit, aber das ist Nebensache. Meine Eindrücke und Aussagen zu der Stadt erspare ich euch erstmal, die folgen dann demnächst. Ein lässiges Touri Outfit möchte ich euch dennoch zeigen und euch ein wenig über meine Erfahrung mit den Einwohnern erzählen.
Touri Outfit Kopenhagen – perfekt für Sightseeing
Unsere „Vermieterin“ hat mir bei unserer Ankunft das erste Lächeln auf die Lippen gezaubert. Wir haben unsere Wohnung über Airbnb ergattert. Das ist meine erste Airbnb Wohnung und ich bin sowas von zufrieden! Anfangs war ich ein wenig zögerlich wegen der teilweise sofortigen Bezahlung, der Schlüsselübergabe etc. aber in diesem Fall hat alles reibungslos geklappt. Der Kontakt war super und die Wohnung ist ein Träumchen. Zumindest was meinen Geschmack angeht. Mit einem schönen Retrostil, einem Mischmasch aus Möbeln und Farben, hat die Wohnung der Lieben mein Herz gewonnen. Und ich sag euch: einfach ist das nicht gerade! Wer also demnächst nach Kopenhagen reist und einen Wohntipp braucht, der kann mich gerne privat anschreiben. Sie war sehr zuvorkommend, hat uns gerne weitergeholfen, stets gelacht und gute Laune verbreitet.
Auch wenn der Weg in die City ZU FUß (mit dem Bus geht es ruckzuck, aber das wäre ja langweilig) eine gefühlte Ewigkeit dauert ist es ein toller Stadtteil zum Wohnen. So kriegt man das Leben der Einwohner doch viel besser mit. Hotels sind blöd. Das kann ja jeder. 50 verschiedene Sprachen und davon 90% Englisch kann ich mir auch im Radio anhören.
+Punkte für Kopenhagener:
Nachdem unser WLAN Router den Geist aufgegeben hat, war der Nachbar so nett und hat uns seinen Code überlassen (#firstworldproblems). Im Bus waren wir völlig verwirrt und haben die Station verpasst. GLEICH 2 Einwohner haben uns direkt weitergeholfen, ohne das wir überhaupt gefragt haben. Und das auch noch mit Schuldeutsch! Der Dürüm-Mann hat uns Rabatt gegeben, weil der die Deutschen so gerne mag. Im Café wurden uns am Tisch von Leuten die neben uns saßen, dänische Lieblingsgetränke empfohlen. Ein Mädchen hat mir nach einem Gespräch angeboten, mich auf ihrem Fahrrad mitzunehmen. UND UND UND. Ich glaube ich sollte mich jetzt kürzer fassen und euch mein Outfit anschauen lassen. PERFEKT für 6 Stunden zu-Fuß-Sightseeing, ich sag’s euch!
Jacke: Michael Kors | Schuhe: Adidas | Hose: H&M | Pullover: Denim&Supply