Motivation: 5 knackige Lauftipps für Lauf-Einsteiger

Ihr braucht Motivation und vielleicht auch ein paar Tipps, um endlich euren inneren Schweinehund zu besiegen und mit dem Laufen anzufangen? Ich habe heute zusammen mit Puma 5 Lauftipps für euch, wie ihr auch als Lauf-Einsteiger bald ein Lauf-Überflieger werden könnt. Laufen ist mittlerweile wie eine kleine Auszeit für mich geworden. Ich erzähle euch, wie ich mich in der Anfangsphase mehrmals wöchentlich motiviert habe Laufen zu gehen und gebe euch gleichzeitig meine persönlichen Lauftipps!

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Lauf-Motivation: 7 Lauf-Tipps für Lauf-Einsteiger

Ich weiß! Wenn man einmal zu hause ist (nach einem langen Arbeitstag oder sei es auch nur der typische “Gammel”-Sonntag), möchte man das geliebte Heim am liebsten gar nicht mehr verlassen. Wenn man sich für den Schritt nach draußen entscheidet, dann eigentlich nur zum Vergnügen mit Freunden oder um sich schnell im nächsten Supermarkt um die Ecke, ein paar Zutaten für eine leckere Mahlzeit zu holen. 😉 Glaubt mir – wenn man diese Gewohnheit einmal abgelegt hat und dann irgendwann automatisiert einfach zu seinen Lauf-Klamotten greift, dann kann Laufen das befreiendste und schönste Gefühl der Welt sein. 🙂 Kein Witz! Man kann während des Laufens wunderbar abschalten oder Dinge reflektieren, der Körper bekommt eine große Runde Sauerstoff intus, die Konzentration wird angeregt und man fühlt sich fit und ein wenig auch unbesiegbar. 😉

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 5 Lauftipps die jeder Lauf-Einsteiger berücksichtigen sollte

  1. Langsam anfangen: Egal ob es nun den wirklichen Lauf-Start oder auch die Laufstrecke betrifft, für jeden Lauf-Einstieg gilt immer: Langsam starten (zum warm laufen der Muskeln, Stoffwechsel und Durchblutung werden angeregt), das Tempo steigern und im Wohlfühl-Tempo weiterlaufen. Ich empfehle für Lauf-Einsteiger anfänglich 20 Minuten anzupeilen und wer sich fitter fühlt, auch auf die 30 Minuten zu steigern. Wer mit der Zeit gar nicht zurecht kommt, kann auch mit einem zügigen Walking starten.
  2. Richtige Lauf-Ausrüstung: Meines Erachtens ein sehr wichtiger Punkt – bevor man ins Jogger Business einsteigt. Das Wichtigste hierbei sind die Laufschuhe, die auf den Fuß abgestimmt sein sollten. Mein gesamtes Lauf-Outfit in diesem Post besteht aus Sport-Kleidung von Puma. Unter anderem trage ich hier die IGNITE Dual Damen Laufschuhe mit flexiblen und atmungsaktiven Mesh im Vorfußbereich für eine perfekte Passform und genug Bewegungsfreiheit. Die Schuhe sind echt toll zum Laufen, da sie zudem eine Guidance Line zur Unterstützung der natürlichen Abrollbewegung haben und übrigens auch noch ziemlich stylisch aussehen. 😉 Bevor es an den richtigen Laufschuh geht, solltet ihr euch auf jeden Fall gut beraten lassen. Für Asphalt empfehle ich beispielsweise auch eine gute Dämpfung. Ich trage außerdem ein Puma Nightcat T-Shirt, welches eine ziemlich coole und besondere Eigenschaft hat. Bei Dämmerung und Dunkelheit sorgt der reflektierende Grafikdruck und die reflektierende Paspelierungen am Rücken für eine gute Sichtbarkeit auf der Straße. puma-lauf-outfit-laufen-tipps-joggen-mode-fitness-gym-workout-sport_8472
  3. Morgens oder Abends laufen? Eine Frage, die ich mir auch gleich zu Anfang gestellt habe und für die es verschiedene Antwortmöglichkeiten gibt. Man sollte sich die Fragen stellen: Wann habe ich Zeit, schaffe ich es vor oder nach der Arbeit? Kann ich vielleicht sogar in meiner Mittagspause eine Runde drehen? Kann ich nach dem Laufen abschalten und in Ruhe schlafen gehen? Die Devise ist: Auf jeden Fall stressfrei laufen gehen, um Verletzungen zu vermeiden. puma-lauf-outfit-laufen-tipps-joggen-mode-fitness-gym-workout-sport_8448
  4. Gleichmäßig atmen: Um Seitenstechen zu vermeiden, muss man als Läufer sehr auf seine Atmung achten. Es wird eine tiefe Bauchatmung für eine bessere Sauerstoffaufnahme empfohlen. Ein tiefes und bewusstes Ausatmen führt übrigens automatisch zu einem tiefen Einatmen.
  5. Essen und trinken: Jedes Verdauungssystem reagiert anders auf Nahrung – bei mir ist die Devise: Vermeide Fast Food, Fertigprodukte und zu viel Fett und Zucker. Meistens esse ich gegen 13 Uhr eine ausgewogene Mahlzeit (bspw. Pasta mit Thunfisch) und laufe dann gegen 16 oder 17 Uhr meine Runde. Ich lasse also immer knapp 3 Stunden Abstand zwischen Essen und Laufen. Das wichtigste ist jedoch die richtige Trinkmenge. Wer regelmäßig läuft und Sport macht, sollte sich angewöhnen deutlich mehr Wasser im Alltag zu trinken. 30 Minuten vor und 30 Minuten nach dem Training eine großzügige Menge Wasser sind dabei schon mal sehr hilfreich.

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Ich wünsche euch nun ganz viel Spaß beim Laufen und hoffe meine Tipps konnten euch ein wenig motivieren bzw. euch die Anfänge ein wenig erleichtern. Natürlich dürft ihr nach dem Joggen auf jeden Fall nicht das Dehnen/Stretchen der verschiedenen Muskelpartien vergessen. Dazu werde ich demnächst auch noch einen Beitrag schreiben! Einen weiteren Beitrag zum Thema Laufen gibt es bei Marco von 7milestoparis.com zum Nachlesen. 🙂

Vielen Dank an PUMA für die schöne Lauf-Ausstattung! Wir haben uns sehr gefreut!