Schlafgewohnheiten: 5 Tipps um besser einschlafen zu können

Schlaf ist ein Grundbedürfnis! Wer erholsam und genügend schläft, sichert sich am nächsten Tag ein energiereiches Aufstehen. Außerdem steuert Schlaf alle regeneratorischen Prozesse. Um so wichtiger ist es, qualitativ hochwertigen Schlaf zu bekommen. Im Beitrag erfahrt Ihr deshalb einige Fakten über Schlafgewohnheiten und 5 Tipps, um besser einschlafen zu können. 

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Einige Fakten über die Schlafgewohnheiten der Deutschen

Die Schlaf-Qualität bestimmt in den meisten Fällen auch die Stimmungskurve des Alltags und auch des Arbeitslebens. Nicht umsonst stellt man gerne mal dem Kollegen die Frage „Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden?“, oder „Hast du schlecht geschlafen?“, wenn man merkt, dass dieser nicht bester Stimmung ist. 

Eine spannende Studie von TEMPUR® fand heraus, dass nur 70 Prozent der Deutschen mit ihrem Schlaf wirklich zufrieden sind (von über 10.000 Befragten). 14 Prozent der Befragten geben sogar zu, schonmal auf der Arbeit eingeschlafen zu sein. Die Top 3 „Einschlaf-Berufe“ sind dabei Notfalldienste (36 Prozent), Werbung/Marketing/PR (29 Prozent) und das Ingenieurwesen (21 Prozent). 

Wie verhindert man also Müdigkeit im Alltag? Welche Tipps können vor dem Schlafengehen helfen abzuschalten und können nach einem erholsamen Schlaf einen Kick-Start in den Tag gewähren? Die Teilnehmer der TEMPUR® Schlafumfrage haben ihre eigenen Schlaf-Hilfen: 7 Prozent schlafen beispielsweise mit einer Wärmflasche ein und ganze 13 Prozent schlafen mit einer Steppdecke – der Gemütlichkeitsfaktor spielt also eine große Rolle beim Einschlafen. 

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Ich persönlich finde auch, dass die Gemütlichkeit beim Schlaf nicht zu kurz kommen darf. Im Winter schlafe ich gerne mit einer Wärmflasche und tatsächlich habe ich für Frühling/Sommer und Herbst/Winter zwei verschiedene Bettdecken.

Auch wenn ich ein Doppelbett für mich allein besitze, merke ich selbst, dass ich auch dort versuche, mir es so bequem wie möglich zu machen. So schlafe ich beispielsweise immer gerne auf der rechten Betthälfte, die bei mir an der Wand endet und schaffe dort meine kleine, persönliche Kuschelecke. Auch auf das Thema, auf welcher Seite die Deutschen am liebsten schlafen, hat Tempur Antworten: 37 Prozent schlafen auf der linken Bettseite und 38 Prozent auf der rechten. Es scheint wohl sehr ausgeglichen zu sein. Mir wurde mal der Tipp zugetragen, mein Schlafzimmer nach der Kunst des Feng Shui einzurichten. Bisher habe ich es noch nicht getan, aber ganz ehrlich – ein Versuch ist es wert, oder? In der Regel sagt man hier, dass eine Ausrichtung von Ost nach West, West nach Ost oder Nord nach Süd positiv sein soll. Eine Ausrichtung mit dem Kopf nach Süden sollte beispielsweise vermieden werden. Habt Ihr davon schonmal gehört? 

Mich würde auch interessieren, was tragt Ihr denn so am liebsten beim Schlafen? Ich trage am liebsten einen gemütlichen Pyjama, also einen Zweiteiler – um so spannender finde ich aber die Ergebnisse der Studie: 50 Prozent der Befragten tragen Pyjama, so wie ich. Aber auch tragen 30 Prozent nur Unterwäsche, 17 Prozent sogar ein Nachthemd und ganze 10 Prozent schlafen nackt. Ich persönlich mag es wie gesagt warm und kuschelig, daher würde etwas anderes als ein gemütlicher Pyjama für mich gar nicht in Frage kommen! Wie sieht das bei Euch aus?

Im nächsten Absatz erfahrt Ihr weitere 5 Tipps, um besser einschlafen zu können. 

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