Blogger Basics: 5 SEO Tipps für Blog-Anfänger

SEO – das steht für search engine optimization, oder auch einfach gesagt: Suchmaschinenoptimierung. SEO ist der Grundbaustein für eine gute und erfolgreiche Internetpräsenz – Blogs und auch Unternehmen wenden bestimmte Techniken an, um besser bei Google und anderen Suchmaschinen gefunden zu werden. Wie aber kann ich meinen Blog SEO optimieren? Eine Frage, die immer häufiger gestellt wird und auf die es schon einfache und schnelle Antworten für Anfänger gibt. Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, spielte SEO noch keine Rolle für meinen Blog, im Gegensatz zu heute.

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Blogger Basics, Tipps und Optimierung

Was mir am Anfang meiner Blogger-Karriere gefehlt hat? Eine helfende Hand! Jemand der mir sagt, auf was ich achten muss, damit Leser, aber auch Firmen und Co. auf mich aufmerksam werden. Ich habe einfach drauf losgeschrieben, ohne Konzept, ohne Ziel. Das war auf keinen Fall ein Fehler, denn ein Fehler wäre es gewesen gar nicht erst mit dem Bloggen anzufangen. Aller Anfang ist schwer, aber gerade deshalb haben Julia und ich uns Gedanken gemacht, wie man diesen Anfang erleichtern kann. Gerade deshalb werden wir ein paar Blogger Basics für euch zusammenfassen. Bei mir könnt ihr heute 5 SEO Tipps nachlesen, die einfach umzusetzen sind, bei Julia könnt ihr heute 5 Tipps für euren Instagram Feed nachlesen.

5 SEO Tipps für Blog-Anfänger

  1. Domain-Name und Inhalt. Wenn du dich dazu entscheidest, einen Blog zu erstellen, lass dir Zeit. Domain-Name und der Inhalt des Blogs können heutzutage sehr entscheidend sein. Ein Blog der beispielsweise “Lecker Kochen” heißt und über politische Dinge berichtet, wird eher weniger Aufmerksamkeit erlangen. Ein Blog hingegen der “Lecker Kochen” heißt und über Rezepte, Essen, Küchenutensilien und Co. berichtet wird auch von Google eher berücksichtigt.
  2. Ein Blog-Beitrag sollte mit Sorgfalt und bedacht geschrieben werden. Achte bei deinen Blog-Beiträgen stets darauf, dass Überschrift und Inhalt gut gewählt sind. Mir fällt es leichter zuerst den Text zu schreiben und im Nachhinein eine geeignete Überschrift zu finden. Die Schlagwörter helfen dabei, deine Beiträge besser zu finden. Meine Modebeiträge kennzeichne ich beispielsweise mit “Mode”, “Fashion”, “Modeblog”, “Outfit”, etc.
  3. Keywords und Bildattribute. Ab ins Eingemachte! Der Beitrag ist geschrieben, sollte jedoch noch nicht veröffentlich werden. Für Keywords und Bildattribute empfehle ich dir, falls du einen Blog bei WordPress betreibst, dir das Plugin Yoast SEO runterzuladen. So kannst du im Anschluss für deinen Beitrag ein Fokus Keyword festlegen, welches du im Text und gegebenenfalls auch in der Überschrift das ein oder andere Mal genannt haben solltest. Beim Anklicken des Bildes kannst du durch Yoast Sei auch einfach ein Bildattribut hinzufügen – Google Bilder wird dir dankbar sein. Außerdem kannst du auch deine Meta Description bearbeiten, also das was beispielsweise bei Google unter deinem Post Titel angezeigt wird.
  4. Ein Text sollte Mehrwert haben. Die Voraussetzung dafür ist auch, dass du nicht nur “Hallo und Tschüss” schreibst, sondern dir Mühe gibst und deiner potenziellen Leserschaft einen Mehrwert bietest. Deshalb sollte dein Text mindestens 300 Wörter haben.
  5. Dein Nutzer ist mobil! Und daran denken wirklich wenige: Wenn du dich für ein Design entscheidest, entscheide dich für eins, dass “Responsive” ist, also für Smartphones geeignet. Es gibt nichts schlimmeres als am Handy im Internet zu surfen und auf Seiten zu stoßen, die nicht Smartphone und Tablet optimiert sind.